Stehen Sie kurz vor einer Begutachtung und möchten Sie wissen, ob Sie gut vorbereitet sind? Haben Sie eine verkehrspsychologische Beratung erfolgreich absolviert, aber noch Zweifel, ob Sie das, was Sie gelernt haben, auch im Gespräch mit dem Gutachter richtig ausdrücken, glaubhaft machen können? Spüren Sie vielleicht auch etwas Lampenfieber und möchten Sie mehr Sicherheit gewinnen, bevor Sie in das für Sie so wichtige Gespräch gehen? Dann ist die Testbegutachtung für Sie das Richtige. Nehmen Sie sich ruhig die Zeit, weiterzulesen, dann wissen Sie genauer, was ich Ihnen anbiete und ob Sie dieses Angebot brauchen können.
Üblicherweise wünschen Klienten eine Testbegutachtung, nachdem sie bei mir eine verkehrspsychologische Beratung durchgeführt haben. Sie haben typischerweise nach der Sprechstunde eine Einzelberatung, d.h. eine MPU-Vorbereitung gewählt, nach Abschluss dieser Vorbereitung das Flipchart mit den ganzen Fragen und Antworten nach Hause genommen, sich selber vielleicht sogar ein Exzerpt davon gemacht oder am PC noch einmal die wichtigsten Inhalte herausgeschrieben und sich Zeit genommen, zu lernen.
Sie haben in der Zwischenzeit alle erforderlichen Belege gesammelt, d.h. etwa Leberwerte beim Hausarzt machen lassen oder ein Abstinenzprogramm absolviert, haben die Führerscheinstelle kontaktiert und alle nötigen Unterlagen abgegeben. Sie haben nach Rücksprache mit mir sich ein MPU-Institut herausgesucht und den geeigneten Zeitpunkt der Begutachtung festgelegt. Sie sind bereit, in das entscheidende Gespräch zu gehen.
Gehören Sie zu diesen Klienten, dann müssen Sie keine Angst haben. Wir haben in der Beratung konzentriert an Ihrem Erfolg gearbeitet. Wir haben Ihre Vergangenheit ehrlich und kritisch besprochen, haben die einstigen Fehler gründlich analysiert und deren Ursachen gefunden. Wir haben die erreichten Veränderungen gefestigt und eine Vermeidungsstrategie erarbeitet, d.h. überlegt, was Sie tun können, damit Sie nie mehr in eine vergleichbare Situation kommen. Natürlich – und dies ist legitim und wird auch von jedem Gutachter akzeptiert werden müssen – haben wir uns eingehend mit der MPU, mit deren Fragen und Antworten beschäftigt. Dabei haben wir gemeinsam aus Ihrer Situation und Ihrem Leben heraus individuelle Antworten gefunden, die für Sie Bedeutung haben. Ich habe Ihnen die typischen, in Ihrem Fall zu erwartenden Fragen vorgestellt und Sie wissen, wie Sie darauf reagieren müssen. Sie wissen mit einem Wort, was in der MPU auf Sie zukommt und was Sie dort zu sagen haben.
Schließlich habe ich Ihnen auch schwierigere Fragen des Gutachters präsentiert und auch auf diese haben wir eine Antwort gefunden. Es ist zwar richtig, dass die überwiegende Mehrzahl der Gutachter faire, verständliche und dem Einzelfall angemessene Fragen stellt: legitime Fragen also, die benötigt werden, um die richtige Entscheidung zu treffen. Es ist aber leider ebenso unbestreitbar, dass es heikle Fragen gibt, deren Beantwortung Klienten, die nicht geschult sind, in große Schwierigkeiten bringt. Und schließlich zeigt die Erfahrung, dass gerade bei fehlender Vorbereitung bestimmte Fragen regelmäßig Missverständnisse zwischen Gutachter und Klient hervorrufen bzw. dass eine „falsche Antwort“ auf diese Fragen das positive Ergebnis ernsthaft gefährdet. Erfahrene Gutachter vermeiden solche Fragen, doch habe ich immer wieder erlebt, dass es nicht jedem Gutachter gleich gut gelingt, Missverständnisse auszuschließen. Klienten, die geschult sind, wissen, wie der Gutachter denkt, wie er eine Frage meint und können entsprechend reagieren. Klienten, die keine MPU-Vorbereitung vorzuweisen haben, geraten in Erklärungsnot und können in der Aufregung des Gesprächs die richtige Antwort nicht finden. Zuletzt kann es sogar sein, dass Klienten zwar im Prinzip wissen, wie Sie antworten müssten, sich dabei jedoch schwertun bzw. sich nicht glücklich ausdrücken. Sie wollen das Richtige sagen, doch gelingt ihnen nicht die geeignete Formulierung.
In all diesen Fällen greift die Testbegutachtung. Sie gibt dem Klienten das Wort, lädt ihn ein, aus sich heraus zu gehen, über sich und sein Leben zu berichten und wichtige Einsichten vorzutragen. Sie macht ihm Mut für den Ernstfall und bereitet ihn optimal darauf vor, indem sie auch die heiklen Fragen nicht ausspart. Der Klient hat die Chance, verschiedene Formulierungen spielerisch auszuprobieren ohne das Risiko, etwas Falsches zu sagen. Er kann selber erspüren, welche seiner Antworten ihm am besten gefällt und gemeinsam mit mir entdecken, wie sie auf den Gutachter wirken.
Er wird, da die Testbegutachtung in Komprimierung noch einmal sämtliche Inhalte der Schulung wiederholt, erkennen, dass er umfassend vorbereitet, d.h. allen Fragen gewachsen ist. Und er wird selbst vor neuen, unbekannten Fragen des Gutachters keine Angst mehr haben müssen, denn die Reichhaltigkeit der behandelten Schulungsthemen, die Sorgfalt der Analyse und der gemeinsam erarbeitete, individuelle Lösungsweg machen es dem Klienten leicht, plausible Antworten selbst zu entwickeln. Er muss nichts erfinden, ist authentisch und kann so glaubhaft machen, dass es ihm ernst damit ist, ein guter und verantwortlicher Autofahrer zu werden.
Idealerweise sollte die Testbegutachtung wenige Tage vor der eigentlichen Begutachtung stattfinden. Klienten haben dann erfahrungsgemäß die Tipps, die ich ihnen geben kann, noch präsent und ziehen den optimalen Nutzen aus dem Gespräch. Gerne lasse ich ein oder zwei Tage Reserve, damit, falls wirklich gravierende Mängel in der Präsentation erkennbar sind, noch eine Wiederholungsstunde möglich ist, in der diese Defizite eingehend besprochen und beseitigt werden. Dies ist, wenn Sie gut aufgepasst und gelernt haben, nicht der Fall, doch ganz ausschließen kann man es natürlich nicht.
Die Testbegutachtung läuft wie eine richtige Begutachtung ab, mit dem feinen Unterschied, dass sie jederzeit unterbrochen werden kann, um Feedback zu geben. Stellen Sie sich das Ganze so vor: Sie kommen zu mir in die Praxis, wir besprechen uns kurz und dann bitte ich Sie, im Wartezimmer Platz zu nehmen. Ich hole Sie aus diesem auch gleich wieder ab und wir beginnen ein Gespräch, ganz so, wie es in der realen MPU auch abläuft. Ich schlüpfe in die Rolle des Gutachters, stelle Ihnen die zu erwartenden Fragen und notiere alles mit. Wenn auch die meisten Gutachter heute Fragen und Antworten direkt in den PC eingeben, gehöre ich noch zu der traditionellen Garde, die mit der Hand mitschreibt. Ich habe so einen direkteren Kontakt zu Ihnen und kann Sie auch besser beobachten.
Wenn Sie gut gelernt haben, läuft unser MPU-Testlauf zu Ihrer und meiner Zufriedenheit ab und es ist nicht oder kaum nötig, zu unterbrechen. Manchmal aber kann es sein, dass das Gespräch eine falsche Wendung nimmt oder Ihre Antwort missverständlich ist. Auch kann es sein, dass Sie sich vielleicht mit der Antwort nicht wohl fühlen oder eine Frage haben. Hier können wir nun in der Testbegutachtung jederzeit unterbrechen, die Sache besprechen und dann fortfahren. Nach etwa einer dreiviertel Stunde, vielleicht auch einer Stunde – denn wir haben uns Zeit gelassen und die Fragen ausführlich gestellt und beantwortet –, ist dann die eigentliche Testbegutachtung beendet. Sie werden, wie in der MPU auch, für einen Moment „verabschiedet“ und dann setzen wir uns persönlich noch einmal zusammen und nutzen die restliche halbe Stunde, um Ihre Antworten zu besprechen. Da ich alles mitgeschrieben habe, kann ich mit Ihnen die kritischen Punkte noch einmal durchgehen und ein abschließendes Feedback geben, d.h. Ihnen sagen, wo Sie sehr gut geantwortet haben und welche Aspekte unserer Schulung Sie sich vielleicht noch einmal daheim ansehen sollten. In seltenen Fällen, wenn es sich herausstellt, dass Sie nicht ausreichend Zeit zum Lernen hatten oder gewisse Inhalte nicht verstanden sind, sollten wir noch eine oder maximal zwei weitere Sitzungen vereinbaren, um das Fehlende nachzuholen. Ich hatte dies oben bereits angeregt. Ergänzen darf ich, dass Klienten, denen das Lernen schwer fiel oder die sich unsicher fühlten, eine solche Sitzung genommen haben, um eine Art Zusammenfassung der wichtigsten Fragen und Antworten zu erhalten.
Nach einer Testbegutachtung und möglichen Zusatzstunde sind Sie gut vorbereitet und können mit Selbstvertrauen in die MPU gehen. Sie sollen freilich wissen, dass ich die Testbegutachtung keinesfalls verlange und jedem Klienten freistelle, ob er sie durchführen möchte oder nicht. Sie ist nicht Teil meiner MPU-Vorbereitung und wäre getrennt als Extrasitzung zu entlohnen. Viele Klienten, die sehr gut aufgepasst und gelernt haben, gehen ohne Testbegutachtung in die MPU und holen sich ein positives Gutachten.
Wenn ich Ihnen die Testbegutachtung dennoch empfehle und manchen Klienten sogar nahelege, so hat dies einen guten Grund. Sie gibt Ihnen Sicherheit und mir die Gewissheit, dass Sie gut vorbereitet sind. Denn in der Testbegutachtung werden Sie erleben, wie Sie mit dem Lampenfieber, den Fragen und den Antworten zurechtkommen und Sie werden erfahren, dass sich das Lernen ausgezahlt hat und Sie sich auf sich verlassen können. Diese Erfahrung sollte man nicht unterschätzen. Nehmen Sie die Analogie des Theaters. Vor jeder Premiere steht die Generalprobe und dieses System hat sich bewährt. Denn nach einer Generalprobe, die das gemeinsam Erarbeitete am Stück noch einmal zusammenführt, haben alle Beteiligten die Möglichkeit, der eigenen Präsentation den letzten Schliff zu geben, damit die Premiere ein Erfolg wird.
Und in gewisser Hinsicht sind die MPU und das Schauspiel vergleichbar. In beiden Veranstaltungen geht es darum, Information zu präsentieren, glaubhaft dem Gutachter oder Publikum darzulegen. Der Unterschied besteht darin, dass Sie nicht „schauspielen“, d.h. eine Rolle übernehmen, sondern sich selbst spielen, sie selbst sind, die Wahrheit über sich ehrlich zum Ausdruck bringen. Ihre Aufrichtigkeit nennt man in der Fachsprache Kongruenz, was bedeutet, dass Ihre Antworten sowie Ihre Gestik und Mimik zueinander passen. Und diese Kongruenz, d.h. die Übereinstimmung zwischen verbaler und nonverbaler Präsentation, zwischen dem Gesagten und der Körpersprache ist ein entscheidendes Glaubhaftigkeitskriterium für den Gutachter. Machen Sie sich aber darüber keine Gedanken. Wenn Sie eine Schulung durchgeführt haben, wenn Sie ehrlich an sich gearbeitet haben und wenn Sie das, was Sie gelernt haben, frei und offen wiedergeben, wird im Testlauf und später in der eigentlichen Begutachtung die Kongruenz sich automatisch einstellen. Sie werden überzeugen, ohne sich darum bemühen zu müssen.
Halten wir fest: meine Schulung soll Ihnen nicht nur die nötigen Inhalte vermitteln. Sie soll Ihnen nicht nur die teils schwierigen Fragen des Gutachters und die richtigen Antworten präsentieren. Sie soll Ihnen nicht nur ein geeignetes MPU-Institut empfehlen, eines, von welchem Sie eine faire Behandlung erwarten dürfen. Sie möchte Ihnen auch das Selbstvertrauen für die MPU geben. Wenn Sie das getan haben, was nach Ihrer Vorgeschichte zu erwarten war, wenn Sie die erforderlichen (etwa medizinischen) Belege gesammelt haben, wenn Sie die Schulung bei mir durchgeführt haben und wenn Sie deren Inhalte gelernt haben, wenn Sie zuletzt kurz vor der eigentlichen MPU die Generalprobe, d.h. Testbegutachtung sich gegönnt haben, dann sind Sie ideal auf die MPU vorbereitet und können mit Vertrauen sich ihr stellen. Dann haben Sie exzellente Aussichten auf ein positives Gutachten.
Falls Sie zu diesen Klienten gehören, etwa bei Kollegen im Unterricht waren, wird Sie sicherlich interessieren, ob auch Sie eine solche Generalprobe buchen können. Selbstverständlich ist dies möglich, doch würde ich gerne etwas dazu sagen, da es von den einzelnen Umständen abhängt, ob eine solche Begutachtung sinnvoll ist. Die Welt der Verkehrspychologie ist überschaubar und so können Sie sich vorstellen, dass ich Kontakt mit einigen Kolleginnen und Kollegen habe, von deren Qualität ich überzeugt bin. Meistens führen die Letztgenannten die Testbegutachtung selber durch, doch kommt es vor, dass man mich bittet, ein unabhängiges Auge auf den Fall zu werfen: als Jemand, der die Vorgeschichte und Schulungsinhalte nicht kennt und in dieser Hinsicht mit dem Gutachter vergleichbar ist. Zu einem solchen Feedback bin ich natürlich bereit und so kommen auch Klienten, die bei diesen Kolleginnen bzw. Kollegen gearbeitet haben, in den Genuss der Testbegutachtung.
Leider kann jedoch die Branche der Verkehrspsychologie nicht durchwegs professionelle Qualität garantieren. Es gibt in diesem Bereich auch sehr viele unseriöse Angebote, die den Ratsuchenden viel Geld abnehmen und doch nicht das Nötige mitteilen. Immer wieder kommen Klienten zur mir, die Geld in unseriöse Gruppenschulungen, aber auch Einzelsitzungen gesteckt haben und dabei wenig oder nichts gelernt haben. Verstehen Sie mir recht: es gibt auf dem Markt für beide Arten der Schulung sehr gute Angebote, doch es gibt eben auch schlechte Offerten.
Wenn ein Klient einen schlechten Anbieter ausgewählt hat, macht eine Testbegutachtung meistens keinen Sinn. Denn schon nach wenigen Fragen stellt sich heraus, dass die zentralen Inhalte nicht vermittelt wurden und nicht bekannt sind. In solchen Fällen führe ich dann die eigentliche Testbegutachtung nicht zu Ende, sondern gebe den Klienten eine Übersicht über das, was auf sie in der Begutachtung zukommt. Manche Klienten bemühen sich dann, mit ihrem Anbieter diese Dinge noch nachzuarbeiten. Andere versuchen, die erhaltenen Informationen für sich zu nutzen und riskieren eine MPU. Dritte wiederum entscheiden sich, die MPU zu verschieben und bei mir zusätzlich eine Schulung durchzuführen.
Gerne würde ich Ihnen diese Enttäuschung ersparen und kann Sie beruhigen. Sie haben es selbst in der Hand, eine gute Schulung zu wählen. Sie müssen dies nicht bei mir tun, doch Sie sollten es bei einem professionellen Kollegen oder einer Kollegin tun, einem Fachpsychologen für Verkehrspsychologie. Ich kann Ihnen, falls Ihnen mein Angebot nicht zusagt, immer auch Namen von anerkannten und in der Qualität bewährten Kolleginnen bzw. Kollegen geben. Ich empfehle Ihnen sogar, dass Sie sich nicht auf meine Aussagen alleine verlassen. Nehmen Sie sich Zeit, den für Sie richtigen Anbieter zu finden. Ich freue mich natürlich, wenn ich es bin, doch ich freue mich für Sie, wenn Sie einen Fachpsychologen gefunden haben, der Ihnen hilft und Sie durch die MPU bringt. Denn wir alle haben nur eine Aufgabe. Wir sind Dienstleister und müssen Ihnen helfen, wieder an den Führerschein zu kommen.
Ganz unabhängig davon, wo Sie geschult worden sind, gilt, dass eine Testbegutachtung sinnvoll und empfehlenswert ist, um Ihnen in Form einer Generalprobe Sicherheit für die eigentliche MPU zu geben. In ihr werden die für Ihren Fall typischen Fragen und Antworten besprochen und Sie erhalten ein detailliertes Feedback. Üblicherweise führt jeder Verkehrspsychologe diese Testbegutachtung selber durch und so habe ich die meisten Klienten, die eine Testbegutachtung wünschen, selber geschult.
Sollten Sie aber ein Pauschalangebot gewählt haben oder einen Anbieter, der mit Ihnen eine solche Testbegutachtung nicht durchführen will, dann können Sie mich gerne kontaktieren. Wenn Sie einen guten Kollegen gewählt haben, läuft der Test wie bei meinen Klienten ab und Sie werden Sicherheit und Selbstvertrauen gewinnen. Falls Sie hingegen einen schlechten Anbieter erwischt haben, können wir die Sitzung ebenfalls nutzen, wenn auch besser nicht mehr als eigentliche Testbegutachtung. Ich kann Ihnen dann vielmehr nützliche Informationen über die Begutachtung geben sowie Tipps für die weiteren, richtige Schritte.
Tun Sie deshalb von Anfang an das Richtige. Nehmen Sie sich Zeit, den für Sie geeigneten Anbieter zu finden. Nehmen Sie gerne meine Sprechstunde oder die von Kollegen in Anspruch. Lassen Sie sich von Anwälten, Freunden, der Führerscheinstelle oder auch den MPU-Instituten Empfehlungen geben oder besuchen Sie das eine oder andere Internet-Forum. Führen Sie dann bei einem guten Anbieter eine Schulung durch und bereiten Sie sich so qualifiziert auf die MPU vor. Lernen Sie und gönnen Sie sich abschließend eine Testbegutachtung, damit Sie mit Selbstvertrauen in die MPU gehen können. Sie haben so vorzügliche Chancen auf ein positives Gutachten und werden mit großer Wahrscheinlichkeit baldmöglichst wieder autofahren können.